Der Weg von Mother‘s Cake hat die Band über Hunderte von Konzerten zwischen Manchester, Melbourne und Mumbai, Auftritten mit Wolfmother, Iggy & The Stooges, Omar Rodriguez Lopez, Alice In Chains oder Limp Bizkit, dazu vier erfolgreiche Studioalben und ihr megalomanisches „Live at Pompeji“-Tribut auf der Ski-Schanze von Bergisel aus dem vorletzten Jahr direkt zurück zu den eigenen Wurzeln geleitet: Mother’s Cake entstehen im November 2008 aus der Band Brainwashed, als sich deren Mitglieder Yves Krismer (Gitarre, Vocals) und Benedikt Trenkwalder (Bass) mit Jan Haußels (Drums) für eine spontane Jam-Session verabreden. Dabei entsteht eine Mischung aus Funk, Hardrock und progressiven, psychedelischen Teilen. Mit ersten Gigs in Innsbruck und Umgebung erspielen sich Mother's Cake rasch eine große Fangemeinde. Nach einer EP erscheint im Oktober 2012 das Debüt „Creation’s Finest“ (GAB Music), auf der ersten Singleauskopplung „Soul Prison“ ist Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, zu hören. Der Song wird zum YouTube-Hit mit mehr als 390.000 Views. Im Januar 2013 gewinnen Mother’s Cake den ‚Austrian Newcomer Award‘. In diesem Jahr spielen sie mehr als 50 Shows, supporten u.a. die Deftones, Iggy Pop & The Stooges und die Omar Rodruigez Lopez Group. 2014 erfolgt die erste Welttournee mit u.a. zwölf Headliner-Auftritten in Australien und einer Support-Tour mit den britischen Prog-Metallern Anathema durch 20 Länder. Mit der zweiten CD „Love The Filth“ (2015) spielt man u.a. vier Shows mit Limp Bizkit in Deutschland und Großbritannien. Nach dem dritten Werk „No Rhyme No Reason“ (2017, Platz 21 der Charts in Österreich) erscheint Anfang 2018 das zweite Live-Opus „Live At Bergisel“. „Toxic Brother“ heißt die 1. Single aus dem 4. Studio-Album „Cyberfunk!“ das im September erscheint.